Wie hängt das zusammen? Laut Statistik ist die Ernährung immerhin zu 1/3 am Krebsgeschehen beteiligt – sowohl vorbeugend als auch auslösend!
Welche Faktoren könnten die Krebsentstehung begünstigen?
– Kalorienüberschuß (fettleibige Menschen sind anfälliger für Dickdarmkrebs)
– Zuckerreiche Ernährung bzw. das Verhältnis von Fett und Kohlenhydraten, zuviel Alkohol
Übermäßige Aufnahme von Fett und Zucker bewirkt einen Anstieg des Körperfettgehaltes, der abhängig von Geschlecht und Alter zwischen 15 und 35 % liegen sollte. Der Anstieg des Körperfetts führt zu Stoffwechselstörungen und zur indirekten Risikoerhöhung von Speiseröhren-, Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs.
Zuviel Körperfett erhöht die Entzündungsbereitschaft und sogenannte „stille (nicht gleich offensichtliche) Entzündungen“ und damit auch ein gutes Terrain für die Tumorentstehung.
– Schlechte Essgewohnheiten
Zu hastiges und zu heißes Essen kann Schäden an der Speiseröhre und im Verdauungstrakt verursachen.
Vorsicht vor Schimmel (auch wenn man ihn ausschneidet): der kann Leberkrebs begünstigen.
– Frittierte, geräuchterte Lebensmittel erzeugen u.a. Triphenyltetramin, das zum Entstehen von Magen- und Lungenkrebs beiträgt.
ABER liebe Leser, im nächsten Beitrag kommen die „good news“ – nämlich die Mittel GEGEN Krebs!
Bleibt gesund und achtet auf den richtigen Treibstoff für Eure Zellen, damit Körper und Geist optimal funktionieren können.
Herzlichst Eure Konstanze Polzien-Guschke?